das Besondere

Selbst machen heißt doppelt genießen - erst per Nase, ann mit dem Gaumen. Traditionell gehören sechs Komponenten in die Gewürzmischung für Wild: Zimt, Pfeffer, Piment, Nelken, Wacholder und Lorbeer.

 

gewusst wie

Die Reihenfolge ist egal - aber das Verhältnis muss stimmen. Sie benötigen 1 Tl Wacholderbeern, 1 Tl Pimentkörner,2 Tl Pfefferkörner, 3 Nelken, 2 getrocknete zerbröstelte Lorbeerblätter und 1/2 Zimtstange. Rösten Sie die Gewürze kurz in  der Pfanne ohne Fett. Lassen Sie sie abkühlen, zerkleinern sie sie dann in einem Mörser. Unzerkleinert in eine Gewürzmühle gefüllt, ist die Mischung auch beim nächste und übernächsten Wildessen noch frisch genug.

Tipp: Wer die Traditionsmischung individuell erweitern oder abwandeln möchte, kann 2 Tl getrockneten Majoran und 1 El getrocknete zerbröstelte Steinpilze untermischen.

 

Gute Freune

Der Name legt es nahe: Diese Gewürzmischung soll ihr Wildgericht bereichern. Besonders gut passe sie zu Hirsch und Wildschwein, ein genialer Aromenbeschleuniger ist sie in Sugo oder Gulasch wie Gulaschsuppen. Hobbyköche würzen damit ihr Kaninchenterrine.


Wir benutzen Cookies

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.