Sie stand lange im Schatten ihrer Geschwister Apfel und Birne aus der Familie der Rosengewächse. Nun erlebt die Quitte eine Renaissance und wird ab September auf Wochenmärkten und in Hofläden angeboten. Dabei unterscheidet man rundliche Apfelquitten mit hartem, trockenem Fruchtfleisch und längliche Bimenquitten, die weicher und milder sind. Das Kernobst macht mit seiner glatten, zitronengelben Schale und seinem wunderbaren Duft Appetit, doch Vorsicht: Zum Rohverzehr ist es nicht geeignet. Quitten müssen erst gekocht und verarbeitet werden, z. B. zu Quittengelee - der Brotaufstrich ist ein Klassiker, der auch Braten und Wild verfeinert.


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