Wer häufig zu fermentierten Milchprodukten wie Joghurt, Kefir, Buttermilch oder Käse greift, erkrankt möglicherweise seltener an Typ-2-Diabetes, der häufigsten Form der Zuckerkrankheit. Verantwortlich für diesen Effekt ist US-Studien zufolge die trans-palmitoleische Säure. Diese Fettsäure wird nicht vom Körper selbst gebildet, sondern kommt nur in Milchprodukten vor. Um das Ergebnis zu untermauern, sind aber weitere Untersuchungen nötig.


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