Bataviasalat

Bataviasalat ist die Weiterentwicklung des Eisbergsalats in Frankreich, der mit krausen, gelben oder auch dunklen, dann fast rotgrünen Blättern dekorativ wirkt und etwas herzhafter schmeckt.

Der empfindliche Salat wird nie unter fließendem Wasser gewaschen, sondern nur getaucht.

 


 

Chicorée                                                                                                                                      

ChicoréeIm engeren Sinne die Rübensprossen, die es bitter trifft, daß ihre Triebe nur im Dunkeln wachsen dürfen. Die Urahnen sind Enidivien, sogar der rotschöpfige Radicchio gehört zur großen Familie der Zichorien und wurde erfolgreich mit dem blassen Verwandten zum rotblättrigen Chicorée (angeboten im Frühjahr) gekreuzt.

Für Chicorée als Salat oder im Backofen gedünstet zuvor der innere Kern herausschneiden. Etwas Zitronensaft mildert die Auswirkungen des Bitterstollf Cichorin.

 

 

 


 

Chinakohl

ChinakohlChinakohl ist die zartere Alternative zu Weiß- oder Grünkohl. Es hat einen zylinderförmigen Kopf mit breiten Blattrippen, die in ihrer Zartheit recht schnell gar werden. In der asiatischen Küche nur kurz im Wok geschwenkt oder für die Suppe in Streifen blanchiert werden. Chinakohl ist kaum noch vom zarteren Japankohl zu unterscheiden. Beide werden wie Römersalat zubereitet.


 

 

 


 

Eisbergsalat

Eisbergsaalat Der Eisbergsalat ist eine amerikanische Neuzüchtung vom Ende des 19.  Jahrhunderts und seitdem eine eher geschmacksneutrale Zugabe zu gemischten Salaten. Er hat festgeschlossene Köpfe  Es sind ein- bis zweijährige Pflanzen. Die Form ist regelmäßig rund, die äußeren Blätter sind nach außen gebogen und dunkelgrün. Die inneren Blätter werden von den äußeren fest umschlossen und können sich nicht mehr entfalten. Sie bleiben hellgrün, fest, knackig und sind runzlig ineinander gefaltet. Mit zunehmendem Wachstum der inneren Blätter kann der Salatkopf platzen. Bei einer Temperatur von 0 °C und einer relativen Luftfeuchte von 95 bis 98 % beträgt die Lagerzeit zwei bis drei Wochen.

 

 


 

Endiviensalat

FriséesalatVon der wegwarte abstammende, aus der wilden Zwergzichorie zahm gewordene Salatpflanze,die junge breite Blätter entwickelt und dann Escariol oder seltener Batavia heißt, mit schmalen, längen Blättern wäre es die Schnittendivie. Damit sie innen weiß bleibt wird sie zusammenge-bunden oder eng gepflanzt. Gegen den leichten Bittergeschmack hilft ggf. kurzes Wässern oder Ausgleich mit etwas Zucker.

 

 

 

 


Feldsalat

 

FeldsalatVielseitiger Salat, als Rapunzel, Rapünzchen,  Rapünzlein, Rabinschen, Nisslsalat, Mauseöhrchen, Rebkresse, Ritcherl, Schafmaul, in Österreich als Vogel- und Vogerlsalat, in der Schweiz als Nüsslisalat bekannt. Er ist ein winterfester, dekoreativer Ackersalat, deshalb von November bis März auch aus Treibhausware. Zierde der meisten Vorspeisenteller und Unterlage für Entenbrüstchen oder Gänseleber-scheiben, wenn es nicht immer Speck sein soll.

 

 

 

 


 

Kopfsalat

KopfsalatDer Kopfsalat ist eine Sortengruppe des Gartensalates. Die Sprossachse ist stark gestaucht, so dass die Blätter einen dichten, rundlichen Kopf bilden. Verzehrt werden beim Kopfsalat die Blätter, meist roh. Es sind ein- bis zweijährige Pflanzenmit langer Pfahlwurzel, die zunächst eine grundständige Blatt-Rosette bilden, später erscheint der verzweigte Blütenstand mit zahlreichen gelbenBlüten.

 

 

 

 

 


 

Löwenzahn

Löwenzahnist eine Wildfpflanze, die heute auch als Salat angeboten wird. Er erreicht eine Höhe von 15 und 20cm, halt gelbe Blüten und längliche, gezahnte, grüne Blätter.

Er wächst in Deutschland überall auf Wiesen, Weiden und an Wegrändern.  Den wilden Löwenzahn kann man nur im Frühjahr und Frühsommer verwenden.

 

Er ist etwas bitter und ähnelt dem Chicorée.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 


 

Radicchio

RadicchioAuch die Salatzichorie ist kräftig bitter. Er wird manchmal auch roter Chicorée genannt. Köche suchen den Geschmack zuweilen durch einen kurzen Aufenthalt im lauwarmen Wasser zu mildern. Der nie ganz überschmeckbare, leicht bittere Beigeschmack taugt durchaus zu Kompositionen und begleitet Alltägliches wie Pasta, verändert Orangen- oder Tomatenaromen interssant und paßt optisch bitter bitterzart zu Erlesenem wie milden Taubenbrustscheiben oder Krebsen.

 

 

 

 

 

 


Romana- oder Römersalat

 

Romana oder Römersalat

gehört zur Familie der Korbblütenge-wächse. Die Blätter bilden keinen Kopf aus und sind im Vergleich zu den Schnitt- oder Pflücksalaten derber und nehmen im Laufe ihres Wachstums eine länglichen, ungeteilten starkrippigen, bis zu 40 cm hoch und weisen bei vielen Sorten leicht nach innen gebogene Blattspitzen auf.

Aus heimischem Anbau wird er im September und Oktober angebaut, Importe kommen vorzugsweise aus Italien, Spanien und Frankreich.

Er eignet sich sowohl zum Dünsten  als Kochgemüse wie Kohl oder Spinat, wobei eher die äußeren, festeren Blätter genommen werden, als auch zum Rohgemüse als zum Salat, Wegen seiner festen Blätter ist Romanasalat etwas haltbarer als die meisten Kopf- oder Pflücksalat und kann gekühlt problemlos 3-5 Tage aufbewahrt werden.

 

 

 

 

 

 

 


 

Rucola

Rucola oder RaukeRucola gehört zur Familie der Kreuz-blütengewächse. Er ist eine Wiederent-deckung eines alten Würzkrautes. Die gezackten Blätter schmecken angnehm aromatisch, erdnussartig, leicht pfeffrig und mäßig scharf.

Er eignet sich als Salat oder Küchen-kraut. Inzwischen wird er auch ganzjährig angeboten

 

 

 

 

 

 

 


 

 

 


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