Ulrikes Kochbuch
Fladenbrotsalat mit Schafskäse
Salate mit Käse
Zutatenliste
2 gelbe Paprikaschoten
1 rote Paprikaschote
120 g rote Zwiebeln
250 g Römersalat
1 Bund glatte Petersilie
2 Stiele Minze
150 g Fladenbrot
90 ml Öl
20 g Butter
1/2 Tl Kurkuma
1 El Schwarzkümmel
200 g Schafskäse (Feta)
2 El Weißweinessig
1 Tl Zucker
Salz, Pfeffer
2 Tl Sumach (türkischer Laden)
150 g Zucchini
1 rote Paprikaschote
120 g rote Zwiebeln
250 g Römersalat
1 Bund glatte Petersilie
2 Stiele Minze
150 g Fladenbrot
90 ml Öl
20 g Butter
1/2 Tl Kurkuma
1 El Schwarzkümmel
200 g Schafskäse (Feta)
2 El Weißweinessig
1 Tl Zucker
Salz, Pfeffer
2 Tl Sumach (türkischer Laden)
150 g Zucchini
Zubereitung
1. Paprikaschoten vierteln, entkernen, mit der Hautseite nach oben auf ein Backblech legen. Paprika unter dem Backofengrill 8-10 Minuten rösten, bis die Haut Blasen wirft. Herausnehmen und mit einem feuchten Tuch abdecken. Die Paprika häuten und in 3 cm große Rauten schneiden. Zwiebeln pellen, halbieren und in feine Streifen schneiden. Die Römersalatblätter vom Strunk lösen, in ca. 6 cm große Stücke schneiden, waschen und abtropfen lassen.
2. Petersilien- und Minzeblätter von den Stielen zupfen. Minzeblätter in feine Streifen schneiden. Fladenbrot erst in 4 cm dicke Streifen, dann in 4 cm lange Rauten schneiden und längs halbieren. 4 El Öl, Butter und Kurkuma in einer Pfanne leicht erhitzen. Brotstücke darin goldgelb rösten, mit 1/2 El Schwarzkümmel bestreuen. Auf Küchenpapier zum Abtropfen legen. Schafskäse in kleine Stücke zerbröseln.
3. Weißweinessig, restliches Öl, Zucker, Salz, Pfeffer, 1 Tl Sumach, restliche Schwarzkümmel und die Minze miteinander verrühren.
4. Zucchini waschen, putzen, trocknen. Am besten mit einem Trüffelhobel in hauchdünne Scheiben hobeln. Zucchini, Paprika, Zwiebel, Römersalat und Petersilienblätter mit der Vinaigrette mischen. Den Gemüsesalat mit den Brotstücken und dem Schafskäse auf Tellern anrichten, mit dem restlichen Sumach bestreuen.
2. Petersilien- und Minzeblätter von den Stielen zupfen. Minzeblätter in feine Streifen schneiden. Fladenbrot erst in 4 cm dicke Streifen, dann in 4 cm lange Rauten schneiden und längs halbieren. 4 El Öl, Butter und Kurkuma in einer Pfanne leicht erhitzen. Brotstücke darin goldgelb rösten, mit 1/2 El Schwarzkümmel bestreuen. Auf Küchenpapier zum Abtropfen legen. Schafskäse in kleine Stücke zerbröseln.
3. Weißweinessig, restliches Öl, Zucker, Salz, Pfeffer, 1 Tl Sumach, restliche Schwarzkümmel und die Minze miteinander verrühren.
4. Zucchini waschen, putzen, trocknen. Am besten mit einem Trüffelhobel in hauchdünne Scheiben hobeln. Zucchini, Paprika, Zwiebel, Römersalat und Petersilienblätter mit der Vinaigrette mischen. Den Gemüsesalat mit den Brotstücken und dem Schafskäse auf Tellern anrichten, mit dem restlichen Sumach bestreuen.
Rezeptdetails
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Land/RegionGermany
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Kosten
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LactosefreiNein
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VegetarischJa
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VeganNein
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DiabetischNein
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GlutenfreiNein
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Portionen4
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Alternative Menge
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Zubereitungszeit45 Minuten
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Kalorien494
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Kilojoule2071
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Fettgehalt37 g
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Broteinheit
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Proteingehalt14 g
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Kohlehydrate26 g
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SchwierigkeitsgradNormal
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Geändert10. Juni 2009
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Gelesen886
Notizen
Sumach:
Gewürzsumach (Rhus coriaria), Gerbersumach, Sizilianischer Sumach
oder Färberbaum ist eine Pflanzenart aus der Gattung Sumach (Rhus).
Gerbersumach kommt wild in Sizilien, Iran, der Türkei, angrenzenden
Gebieten Arabiens und Zentralasiens vor. Die als Busch oder
kleinerer Baum wachsende Pflanze ist zweihäusig, hat gefiederte
Blätter und traubenförmige Rispen mit zahlreichen kleinen, tief
violettroten Steinfrüchten.
Gerbersumach wird bereits seit der Antike vielseitig verwendet. Die
Blätter dienten zum Gerben von Leder und als Haarfärbemittel, mit
der Rinde wurde Wolle gefärbt.
Bis heute sind die getrockneten, gemahlenen Steinfrüchte, Sumak
genannt (vermutlich von aramäisch summaq für \'dunkelrot\'), als
säuerliches Gewürz vor allem in der türkischen, arabischen,
kurdischen und persischen Küche beliebt.
Gewürzsumach (Rhus coriaria), Gerbersumach, Sizilianischer Sumach
oder Färberbaum ist eine Pflanzenart aus der Gattung Sumach (Rhus).
Gerbersumach kommt wild in Sizilien, Iran, der Türkei, angrenzenden
Gebieten Arabiens und Zentralasiens vor. Die als Busch oder
kleinerer Baum wachsende Pflanze ist zweihäusig, hat gefiederte
Blätter und traubenförmige Rispen mit zahlreichen kleinen, tief
violettroten Steinfrüchten.
Gerbersumach wird bereits seit der Antike vielseitig verwendet. Die
Blätter dienten zum Gerben von Leder und als Haarfärbemittel, mit
der Rinde wurde Wolle gefärbt.
Bis heute sind die getrockneten, gemahlenen Steinfrüchte, Sumak
genannt (vermutlich von aramäisch summaq für \'dunkelrot\'), als
säuerliches Gewürz vor allem in der türkischen, arabischen,
kurdischen und persischen Küche beliebt.
Kommentare
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