Ulrikes Kochbuch

Cookbook

Tarte Tatin

Frankreich

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Zutatenliste

Für den Teig:
200 g Mehl
1 Prise Salz
1 TL Zucker
100 g kalte Butter
1 Ei

Für den Belag:

750 g Äpfel
75 g Butter
200 g Zucker

Zubereitung

1. Mehl. Salz und Zucker mischen und mit Butter in Stückchen und dem Ei rasch zu einem glatten Teig verkneten. Teig zur Kugel formen, in Frischhaltefolie wickeln und ca. 30 Minuten kalt stellen.

2. Äpfel waschen, nach Geschmack schälen, Kerngehäuse entfernen, Äpfel in dünne Scheiben schneiden. Eine Tarteform (28 cm 0) mit 50 g Butter ausstreichen. Auf die Butter eine dicke Schicht Zucker (ca. 100 g) streuen und die Apfelscheiben auf dem Zucker verteilen.

3. Die Kuchenform bei mittlerer Hitze auf dem Herd ca. 10 Minuten erwärmen. Vom Herd ziehen, wenn der Zucker zu karamellisieren beginnt. Kurz abkühlen lassen, dann den restlichen Zucker daraufstreuen und den Rest der Butter in Flöckchen darauf verteilen.

4. Teig in Formgröße ausrollen, auf die Äpfel legen und an den Rändern nach unten in die Form drücken. Die Tarte im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 220 °C, Gas: Stufe 5, Umluft: 200 °C) ca. 15 Minuten backen. Herausnehmen, auf eine Platte stürzen und lauwarm servieren. Dazu schmeckt Vanilleeis oder halb steif geschlagene Sahne.

Rezeptdetails

  •  
  • Land/Region
    France
  • Kosten
  • Lactosefrei
    Nein
  • Vegetarisch
    Nein
  • Vegan
    Nein
  • Diabetisch
    Nein
  • Glutenfrei
    Nein
  • Portionen
    1
  • Alternative Menge
    ca 12 Stücke
  • Zubereitungszeit
    1 Stunde 15 Min
  • Kalorien
    226
  • Kilojoule
  • Fettgehalt
    8 g
  • Broteinheit
  • Proteingehalt
    3 g
  • Kohlehydrate
    36 g
  • Schwierigkeitsgrad
    Normal
  • Geändert
    07. August 2009
  • Gelesen
    704

Notizen

Die knusprige Köstlichkeit wurde vor über 100 Jahren in Lamotte-Beuvron, einem kleinen Ort im Herzen Frankreichs erfunden. Die beiden Schwestern Caroline und Stephanie Tatin sind die Namensgeberinnen für das Gebäck mit der süßen Karamellschicht. Typisch für die Tarte Tatin sind Äpfel. Sie schmeckt aber auch mit hauchdünnen Birnenscheiben oder Aprikosen unwiderstehlich.

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