Seit Generationen debattiert ganz Deutschland darüber, aus welcher Region denn nun der leckerste Kartoffelsalat stammt. Die Süddeutschen schwören auf ihre Variante mit Brühe, Essig, Öl und Gewürzen. In Norddeutschland dagegen gehört an einen anständigen Kartoffelsalat einfach Mayonnaise! Wir meinen: Beides ist lecker und schmeckt so unterschiedlich, dass man Kartoffelsalat immer wieder auf den Tisch bringen kann, ohne dass es langweilig wird.

Hier noch ein paar Tipps für alle Brühe- und Mayonnaise-Versionen:

Profiköche erwärmen erst die Brühe, geben dann die übrigen Zutaten dazu und gießen die Flüssigkeit warm über die Kartoffeln - so zieht der Salat besonders gut durch. Für ein pikanteres Aroma am Ende einfach noch ein paar glasig gedünstete Zwiebelwürfel oder gebratene Schinkenstückchen untermischen.

Salate mit selbst gemachter Mayonnaise sollten am Tag der Zubereitung verbraucht werden. Salate mit gekaufter Mayonnaise halten sich dagegen 2-3 Tage im Kühlschrank. Solls etwas leichter sein, können Sie einen Teil der Mayonnaise durch Joghurt, saure Sahne oder Schmand ersetzen. Dadurch wird das Dressing zwar etwas flüssiger, aber da Kartoffeln viel Feuchtigkeit aufsaugen, fällt das nach dem Durchziehen kaum noch auf.


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