DAS BESONDERE Bevor wir uns missverstehen: Wir meinen echten grünen Spargel, nicht jenes zwar hellgrüne, aber glattstielige, superdünne Hyazinthengewächs, das unter irreführendem Handelsnamen als „wilder Spargel" botanologische Verwirrung stiftet. Wir meinen den oberirdisch wachsenden grünen Asparagus. Nur eben in dünn. Nichts Besonderes? Dann werfen Sie ihn halt in die Pfanne. Für 1 Minute, in Olivenöl. Zitrone, Salz und Pfeffer dazu - voll langweilig. Und bloß keinen Weißwein dazu trinken! Vor allem keinen Silvaner. Nicht dass noch jemand auf den Geschmack kommt (und dann stehen Sie da: die grünen Sprösslinge samt und sonders vernascht, dabei haben wir uns solche Mühe gegeben, die Vorzüge der milden, feinherben Stangen zu verschleiern).

GEWUSST, WIE Dünner funktioniert wie herkömmlicher grüner Spargel, nur schneller. Die Stangen werden nicht geschält. Nur waschen, etwas kürzen bzw. eventuell holzige Enden abschneiden. 1 Minute in kochendem Salzwasser garen, abschrecken, abtropfen lassen und kombinieren wie den großen Bruder. Oder Sie fahren die Backofen-Schiene...
GUTE FREUNDE ... und gratinieren die blanchierten Stengel mit Parmesan und Semmelbröseln in einer geölten Auflaufform im vorgeheizten Backofen.

 


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