Fleisch Rindfleisch aus der Schulter oder der Keule eignet sich, durchwachsenes bekommt durch das lange Schmoren die richtige Konsistenz. Durch mehrstündiges Marinieren wird das Fleisch zart und nimmt Kräuter-und Weinaromeh auf.

Wein Die Region, aus der das Gericht stammt, gibt den Wein vor, der am besten passt. Zum Boeuf bourguignon soll’s traditionell ein Burgunder sein.

Zutaten Außer Fleisch und Wein gehören (Perl-)Zwiebeln, Speck und Champignons hinein. Beim Klassiker werden die Zutaten oft zusammen gegart, man kann sie auch sie separat anbraten.

Frühlingszwiebeln eignen sich als Ergänzung, am besten ebenfalls separat zubereiten und zum Schluss dazugeben, damit sie Frische und Biss behalten. Beilagen Salzkartoffeln oder Baguette passen immer. Im Burgund wird das Boeuf mit gerösteten Scheiben Knoblauchbrot serviert. Gebratene Pellkartoffeln machen sich aber auch sehr gut.

Zubereiten Marinieren und schmoren, das braucht seine Zeit. Das Bceuf dankt’s mit zart schmelzender Konsistenz und tiefem, kräftigem Aroma.

Einfrieren ist kein Problem. Boeuf ohne die Champignons einfrieren, rechtzeitig aus dem Gefrierfach nehmen und über Nacht auftauen lassen. Pilze nach Bedarf braten und zum erwärmten Boeuf geben.


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