Sushi - gut für Körper und Geist
Sushi (übersetzt „in Essig gesäuerter Reis") ist nährstoffreich, aber fett- und kalorienarm. Mit Reis und Gemüse bekommt der Körper wichtige Kohlenhydrate. Fisch und Meeresfrüchte liefern hochwertiges, leicht verdauliches Eiweiß, sowie Vitamine, Mineralstoffe und Omega-3-Fettsäuren. Ideal ist Seafood aus Norwegen, insbesondere aus Aquakultur, frisch und qualitativ unübertroffen.
KLEINER SUSHI-PFADFINDER
Alle Zutaten, auch Bambusmatte und Stäbchen, sind in Asialäden oder in gut sortierten Supermärkten erhältlich.
MAKI: Noriblätter (getrockneter und gepresster Seetang), Klebreis und würzige Zutaten, wie Thunfisch, Lachs, Fischrogen oder Gemüse, werden mit Hilfe einer biegsamen Bambusmatte aufgerollt.
NORI: Hauchdünne Platten aus geröstetem, grünen Seetang. Feine Streifen davon finden sich auch ganz oft in japanischen Gerichten und Misosuppe.
NIGIRI: Reisnocke wird mit Meeresfrüchten, Fisch oder Ei belegt.
TAMAGO: quadratisch geformtes Eieromelett, das leicht gesüßt gereicht wird. Es wird zu Nigiri verarbeitet, ist aber auch oft Teil des Sashimi.
SASHIMI: rohe Fischstücke in sehr dünne Scheiben geschnitten und mit zierlich geschnittenem Gemüse garniert. Kommt dem europäischen Carpaccio gleich.
GARI: dünne, in Essig und Zucker eingelegte Ingwerscheiben. Er neutralisiert den Geschmack im Mund und wird zwischen verschiedenen Sushi-Sorten gegessen.
WASABI: grüner japanischer, sehr scharfer Meerrettich, als Paste oder Pulver, das mit Wasser verdünnt werden muss. Wasabi wird mit Sojasauce zu einem „Dip" verrührt.