Miesmuscheln grhören seit jeher zu den beliebtesten Muschelarten. Schon in der Antike wußtesn die Griechen wie schmackhaft, robust und anpassungsfähig die 5-10 cm langen baluschwarzen Muscheln sind, und züchteten sie . Sie kommen auch heute noch an allen Küsten des Mittelmeeres vor, werden dort in Aquarkulturen"angebaut" undnach etwa 4 Jahren (Größe dann 5-8 cm) "geerntet".

Spanien und die Niederländer gehören zu den größten Produzenten. Die im Handel angebotenen Muschelnstammen meistens aus dem Wattenmehr zwischen den Ostfriesischen Inseln, wo sie große natürliche Bänke bilden. Miesmuschlen isst manvon September bis März.

Eine Unterart der Miesmuscheld sind die Meerdatteln. Sie sind ebenfalls etw 5 cm lang, aber schmaler und haben eine braune Schale.

In der Küche: Die Muscheln können mehrere Tage mit dem dem Meerwasser leben, das sich in den geschlossenen Schalen bzw Spezialverpackung befindet. Die beiden Schalenhälften müsssen vom Schließmuschel zusammgehalten, fest aneinander haften. Verwendet werden nur Muscheln mit fest verschlossenen Schalen, die sich erst beim Kochen öffnen.

Lebensmittelvergiftungen: Vor der Zubereitung sind Miesmuschlen  unter fließendem Wasser gründlich abzubürsten, dabei sind die Fäden zu entfernen. Muscheln kochen.


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